Gibt es bei Essenzen eine Erstverschlimmerung?
Essenzen arbeiten zwar, ebenso wie die Homöopathie, rein energetisch, werden jedoch anders hergestellt und wirken auch auf einer anderen Ebene. Eine Erstverschlimmerung wie bei der Homöopathie gibt es deshalb so nicht.
Wenn wir Essenzen nehmen, ist es normalerweise unsere Absicht, dass wir etwas, was uns unangenehm oder nicht mehr stimmig ist, verändern möchten. Damit sich etwas verändert, müssen Dinge in Bewegung kommen und das fühlt sich zu Beginn nicht immer angenehm an. Dementsprechend kann es vorkommen, dass wir uns durch Essenzen nicht unbedingt immer gleich viel besser fühlen. Wichtig ist jedoch zu verstehen, dass Essenzen niemals etwas Negatives bewirken können! Betrachten Sie das, was sich unangenehm anfühlt, eher als Wachstumsschmerz.
Wenn die Dinge, die eine Essenz in Bewegung gebracht hat, uns überfordern oder zu unangenehm werden, können wir jederzeit die Einnahmefrequenz verringen und sie beispielsweise nur noch einmal statt zweimal täglich verwenden. Eine andere Option ist die zusätzliche Verwendung einer Notfallmischung wie Balancer, Emergency oder Soul Support, um uns während des Veränderungsprozesses zu unterstützen.
Wenn Sie sich intensiver mit dem Thema Essenzen beschäftigen möchten, kann ich Ihnen das Buch „Die Kunst & Technik der Anwendung von Blütenessenzen“ von Cynthia Athina Kemp Scherer als Grundlagenbuch sehr ans Herz legen.