Was ist eine Stockbottle?
Essenzen und Schwingungsmittel werden in unterschiedlichen Verdünnungsstufen angeboten: Stockbottles (Vorratsflaschen) und Einnahmeflaschen. Ähnlich wie bei der Homöopathie kann man mit jeder der Verdünnungsstufen direkt arbeiten, die Ebenen der Wirkung unterscheiden sich jedoch leicht. Nachfolgend erklären wir, wo die Unterschiede liegen und wie Sie selbst aus einer Stockbottle eine Einnahmeflasche herstellen können.
Die Stockbottle (Vorratsflasche)
Bei der Essenzenherstellung wird üblicherweise eine Schale mit Quellwasser energetisiert. Die Methoden der Energetisierung unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller, deswegen gehen wir hier nicht genauer darauf ein. Anschließend wird das aufgeladene/informierte Wasser im Verhältnis 1:1 mit Weinbrand (Brandy) aufgegossen. Der Weinbrand dient dabei ausschließlich der Konservierung. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich herauskristallisiert, dass es tatsächlich der Weinbrand ist, der auf energetischer Ebene die besten konservierenden Eigenschaften hat. Andere Alkohole können zwar das Wasser in chemischer und mikrobiologischer Hinsicht konservieren, die besten energetischen Ergebnisse gibt es jedoch nach wie vor mit Weinbrand. Das so haltbar gemachte Wasser wird als Mutteressenz, Muttertinktur oder Urtinktur bezeichnet und ist noch nicht zur Verwendung geeignet.
Der nächste Schritt besteht darin, einige Tropfen der Mutteressenz in ein Fläschchen mit einem Wasser/Weinbrand-Gemisch zu geben und das Ganze gründlich zu verschütteln. Üblicherweise handelt es sich dabei um 60 % Wasser und 40 % Weinbrand, dies variiert jedoch auch von Hersteller zu Hersteller. Die so verdünnte - man könnte auch sagen potenzierte - Essenz ist die Stockbottle.