Wie kann ich eine Einnahmeflasche aus einer Stockbottle herstellen?
- Besorgen Sie sich ein leeres Pipettenfläschchen. Bereits verwendete Fläschchen können erneut verwendet werden, sollten jedoch sehr sorgfältig gesäubert bzw. ausgekocht werden. Insbesondere ist zu beachten, dass sich keine Reste von Reinigungsmitteln mehr in der Flasche befinden.
- Füllen Sie das Fläschchen zu 25 % mit Weinbrand (ca. 40 % Vol. Alkoholgehalt). Bei einem 30 ml Fläschen sind das 7,5 ml. Der genaue Alkoholgehalt ist nicht der kritische Faktor, da der Weinbrand nur der Konservierung dient. Im Notfall können Sie auch anderen Alkohol verwenden (siehe jedoch oben - die energetische Wirksamkeit wird dabei nicht optimal konserviert). Wenn Sie aus welchem Grund auch immer keinen Alkohl vertragen, dann können Sie auch ganz darauf verzichten.
- Geben Sie eine Anzahl von Tropfen aus der Stockbottle in das Fläschchen. Wählen Sie die Anzahl der Tropfen entweder intuitiv oder mithilfe von Muskeltest, Biotensor, Pendel, etc. Sie können selbstverständlich auch mehrere einzelne Essenzen in einer Einnahmeflasche zusammenmischen. Als Faustregel gilt dabei, nicht mehr als fünf Essenzen zu verwenden. Wenn Sie das starke Gefühl haben, dass es mehr sein müssen oder dies getestet haben, gibt es jedoch keinen Grund, dies nicht zu tun.
- Füllen Sie das Fläschchen mit gutem Quellwasser (ohne Kohlensäure) auf und verschütteln Sie es für einige Sekunden kräftig. Beschriften Sie das Fläschchen, damit Sie auch noch in einigen Tagen oder Wochen wissen, was darin ist.
- Die so hergestellte Einnahmeflasche ist mindestens 18 Monate haltbar, wenn Sie Weinbrand zur Konservierung verwendet haben. Eine unkonservierte Einnahmeflasche sollte nach zwei Wochen aufgebraucht sein, da das Wasser sonst umkippen kann.