Wie lange sind Essenzen haltbar?
Blütenessenzen sind von Haus aus sehr stabil - sowohl in energetischer, als auch in materieller Hinsicht. Es ist für ihre Wirkung viel schädlicher, wenn man sich ständig zu sehr um sie sorgt, als wenn sie beispielsweise einmal für eine Zeit elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt waren. Zusätzlich sind Essenzen dafür gedacht, verbraucht zu werden, so dass die vorgesehene Haltbarkeit normalerweise mehr als ausreichend ist.
Dennoch gibt es viele Einflussfaktoren, die sich auf die physische Haltbarkeit von Essenzen auswirken. In der Regel werden Essenzenfläschchen vom Hersteller mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) versehen. Üblicherweise werden hier für Stockbottles Zeiträume zwischen fünf und zehn Jahren nach Abfüllung angegeben, bei Einnahmeflaschen, die einen geringeren Alkoholgehalt aufweisen, kann die Zeit auch kürzer sein. Das MHD sagt aus, dass das ungeöffnete(!) Fläschchen mindestens bis zum angegebenen Datum haltbar ist, und dafür übernimmt der Hersteller auch die Gewährleistung.
Sobald das Fläschchen geöffnet wurde, gibt es Faktoren, die außerhalb des Einflusses des Herstellers oder des Verkäufers sind, beispielsweise die hygienische Sorgfalt bei der Entnahme von Tropfen. Eine Essenz, die verunreinigt wurde, weil Fremdstoffe durch die Pipette in das Fläschchen geraten sind, wird eher kippen als eine, die sorgfältig sauber gehalten wurde. Manche Hersteller ersetzen vor dem MHD schlecht gewordene, geöffnete Essenzen aus Kulanz, andere tun dies nicht.
Nicht zuletzt sieht es auch so aus, als ob das energetische Umfeld (nicht nur im Sinne von Elektrosmog) ebenfalls einen unmittelbaren Einfluss auf die Haltbarkeit der Essenz hat. Es gibt Berichte von Kunden, bei denen Essenzen mehrfach vorzeitig gekippt sind, Ersatzfläschchen, die in einem anderen Raum aufbewahrt wurden, hielten jedoch wie erwartet und darüber hinaus.
Einen ausführlichen Artikel von Peter Ekl zu dem Thema finden Sie in unserem Blog unter https://essenzen.blog/2015/12/haltbarkeit-von-bluetenessenzen/