Frequently Asked Questions
On these pages you will find answers to the questions we are frequently asked by customers about our vibrational essences. If your question is not included, just send us an email or call us at +49 (0)6021 22001.
Top 3 Questions
von Steve Johnson
Im Jahr 1983 war ich der Leiter einer Feuerwache in einem entlegenen Dorf am Nordufer des Minchumina Sees in Alaska. Dieser See, der im geographischen Zentrum des Bundesstaats gelegen ist, sitzt wie ein Juwel in der Krone der Alaska Bergkette und bietet einen beeindruckenden Blick auf den Denali, den höchsten Berg auf dem nordamerikanischen Kontinent. In diesem unberührten Paradies für Wildblumen habe ich damit begonnen, die Alaska Blütenessenzen herzustellen.
Ich habe das Alaskan Flower Essence Project im Januar 1984 gegründet, um die Herstellung und Erforschung der Essenzen der ausgedehnten und einzigartigen ökologischen Regionen des Bundesstaats zu koordinieren. In diesem Sommer entstand auch das damals neuartige Konzept der Erschaffung von Umweltessenzen, als ich die Essenz des Sturms zur Sonnenwende herstellte.
Im Herbst 1984 stieß Shabd-sangeet Khalsa als Mitbegründerin zum Projekt dazu, und brachte ihr beträchtliches botanisches Wissen und ihre umfangreiche Erfahrung mit der Flora Alaskas mit ein. Shabd-sangeet arbeitete bis 1991 intensiv bei der Herstellung und Erforschung der Essenzen im Projekt mit. Während dieser acht Jahre war sie diejenige, die 42 der Essenzen aus unserem Repertoire erstmalig herstellte.
Im Jahr 1985 steuerte Janice Schofield, eine bekannte Kräuterkundige und Autorin, eine Reihe von Blütenessenzen aus der Kachemak Bay und dem Rocky River Gebiet in Alaska bei.
Mein Beruf als Feuerwehrmann bot mir weiterhin viele einzigartige und inspirierende Möglichkeiten, die Natur zu beobachten und Blüten- und Umweltessenzen in anderen abgelegenen Regionen des Bundesstaats herzustellen. Im Jahr 1991 habe ich mich schließlich nach 15 Jahren in Alaska als Feuerwehrmann zur Ruhe gesetzt, und bin zusammen mit meinem Unternehmen nach Homer umgezogen, einer kleinen Küstenstadt im Süden des Bundesstaats.
In Homer gesellte sich bei meinen Aktivitäten in Forschung und Lehre Jane Bell, eine Therapeutin und Lehrerin für Blütenessenzen, zu mir. Die Bandbreite unserer Zusammenarbeit erweiterte sich, als Jane und ich im Sommer 1992 zusammen die 48 Alaska Edelsteinelixiere herstellten. Jane und ich stellen immer noch neue Essenzen her und erforschen sie, aber unser Fokus liegt heute auf der Förderung und Weiterentwicklung unserer Trainings- und Zertifizierungsprogramme für Essenzentherapeuten.
Bei uns haben Sie die Wahl aus mehr als 2.500 Artikeln von bester Qualität und namhaften Herstellern. Wir verkaufen ausschließlich Originalprodukte von deren Wirkung wir uns selbst überzeugt haben. Schauen Sie sich um, stöbern Sie in unseren Angeboten! Der Essenzenladen steht Ihnen im Internet rund um die Uhr und 7 Tage die Woche offen.
Und wenn Sie eine Bestellung aufgeben möchten, können Sie das:
- direkt im Internet über unseren Shop
- per Fax unter +49 (0) 6021-22010
- per Telefon unter +49 (0) 6021-22001
- oder per e-Mail unter info@essenzenladen.de
Telefonisch sind wir für Sie Montag bis Samstag von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Sollte das Telefon nicht besetzt sein, können Sie Ihre Bestellung jederzeit auch auf Band sprechen. Bitte hinterlassen Sie dabei eine Telefonnommer, unter der wir Sie bei Rückfragen erreichen können
Wenn Sie auf der Suche nach einem Artikel sind, der zu unserem Sortiment passen könnte, ihn aber nirgends finden, lassen Sie es uns wissen. Gerne bemühen wir uns um eine Lösung für Sie. Schreiben Sie an info@essenzenladen.de.
Blütenessenzen sind von Haus aus sehr stabil - sowohl in energetischer, als auch in materieller Hinsicht. Es ist für ihre Wirkung viel schädlicher, wenn man sich ständig zu sehr um sie sorgt, als wenn sie beispielsweise einmal für eine Zeit elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt waren. Zusätzlich sind Essenzen dafür gedacht, verbraucht zu werden, so dass die vorgesehene Haltbarkeit normalerweise mehr als ausreichend ist.
Dennoch gibt es viele Einflussfaktoren, die sich auf die physische Haltbarkeit von Essenzen auswirken. In der Regel werden Essenzenfläschchen vom Hersteller mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) versehen. Üblicherweise werden hier für Stockbottles Zeiträume zwischen fünf und zehn Jahren nach Abfüllung angegeben, bei Einnahmeflaschen, die einen geringeren Alkoholgehalt aufweisen, kann die Zeit auch kürzer sein. Das MHD sagt aus, dass das ungeöffnete(!) Fläschchen mindestens bis zum angegebenen Datum haltbar ist, und dafür übernimmt der Hersteller auch die Gewährleistung.
Sobald das Fläschchen geöffnet wurde, gibt es Faktoren, die außerhalb des Einflusses des Herstellers oder des Verkäufers sind, beispielsweise die hygienische Sorgfalt bei der Entnahme von Tropfen. Eine Essenz, die verunreinigt wurde, weil Fremdstoffe durch die Pipette in das Fläschchen geraten sind, wird eher kippen als eine, die sorgfältig sauber gehalten wurde. Manche Hersteller ersetzen vor dem MHD schlecht gewordene, geöffnete Essenzen aus Kulanz, andere tun dies nicht.
Nicht zuletzt sieht es auch so aus, als ob das energetische Umfeld (nicht nur im Sinne von Elektrosmog) ebenfalls einen unmittelbaren Einfluss auf die Haltbarkeit der Essenz hat. Es gibt Berichte von Kunden, bei denen Essenzen mehrfach vorzeitig gekippt sind, Ersatzfläschchen, die in einem anderen Raum aufbewahrt wurden, hielten jedoch wie erwartet und darüber hinaus.
Einen ausführlichen Artikel von Peter Ekl zu dem Thema finden Sie in unserem Blog unter https://essenzen.blog/2015/12/haltbarkeit-von-bluetenessenzen/